Im Bauschutt-Recycling eingesetzt

Belastungen durch Blendungen reduziert

Der neue L 586 XPower überzeugt bei der Fa. Dowideit mit geringem Verbrauch und hoher Zuverlässigkeit.Foto: Liebherr

Bischofshofen/Österreich (ABZ). – Ein Liebherr-Radlader L 586 XPower hat kürzlich seinen Dienst im Maschinenpark der Dowideit Recycling GmbH in Wustermark angetreten. Die Vorzüge der XPower-Radlader, die Treibstoffeffizienz, Leistungsstärke, Robustheit und Komfort in sich vereinen, überzeugten das Unternehmen zum Kauf. Die adaptive Arbeitsbeleuchtung, eine intelligente Lichtsteuerung für die XPower-Radlader, soll zukünftig für noch mehr Sicherheit auf dem Werksgelände sorgen. Positive Erfahrungen mit einem bereits im Maschinenpark laufendemL 580 XPower beeinflussten die Kaufentscheidung ebenfalls. Bei der Fa. Dowideit ist der neue L 586 XPower im Recycling von Bauschutt, für die Bodenaufbereitung und bei der Kompostierung im Einsatz. Der knapp 34 t schwere Radlader verfügt insgesamt über eine Kipplast von 23 500 kg. Er ist täglich rd. 10 Std. im Einsatz und verbraucht bei seiner Verladetätigkeit durchschnittlich 14,8 l Treibstoff pro Bh.

Am Recyclinghof der Fa. Dowideit hat Sicherheit oberste Priorität, so das Unternehmen.. Schlechte Lichtverhältnisse im Einsatzbereich stellen die Maschinenführer bei der Arbeit mit dem Radlader vor schwierige Herausforderungen. Besonders im Winter, wo am Anfang und Ende des Schichtbetriebs in der Dämmerung gearbeitet werden müsse. Um dieser Problematik entgegenzuwirken, ist der neue L 586 XPower mit der adaptiven Arbeitsbeleuchtung ausgestattet. Bei diesem Feature handelt es sich um eine intelligente Lichtsteuerung, die Liebherr als Option anbietet. Bei der adaptiven Arbeitsbeleuchtung optimiert ein zusätzlicher LED-Scheinwerfer am Vorderwagen die Lichtverhältnisse bei angehobener Ausrüstung. Das Ergebnis sei ein ideal ausgeleuchteter Arbeitsbereich, so das Unternehmen. Belastungen für den Maschinenführer durch Blendungen, Spiegelungen und Schatten reduzierten sich auf diese Weise deutlich. Zusätzlich sorgten bei der adaptiven Arbeitsbeleuchtung vier dimmbare Arbeitsscheinwerfer an der Oberkante der Kabine (LED oder Halogen) und zwei serienmäßige Fahrscheinwerfer (LED oder Halogen) für gute Lichtverhältnisse und ein hohes Maß an Sicherheit, teilt das Unternehmen in einer offiziellen Mitteilung mit.

"Durch die adaptive Arbeitsbeleuchtung wird der Arbeitsbereich des Radladers komplett ausgeleuchtet. Schatten und schwer einzusehende Bereiche bei der Beladung sind dadurch besser zu überblicken. Das steigert die Sicherheit auf unserem Betriebsgelände und erleichtert die tägliche Arbeit für meine Maschinenführer", zeigt sich Geschäftsführer Thomas Dowideit überzeugt.

Das Unternehmen aus Wustermark im Land Brandenburg ist verlässlicher Partner im Tiefbau, Abbruch, Recycling und im Transportbereich. Ein weiterer Unternehmenszweig hat sich auf den Vertrieb von Erdmaterial spezialisiert. Kunden verwenden die aufbereiteten Materialen etwa im Straßenbau oder im Garten- und Landschaftsbau. Im Aufbereitungsprozess übernimmt der neue Liebherr-Radlader L 586 XPower nun eine zentrale Rolle.