Erfolgreiche Präsentation

Fliegl-Kipper für die Schweiz

Mittlerweile gehören vier Fliegl-Trailer zum Fuhrpark der Beton AG. Foto: Fliegl

Beide Unternehmen arbeiten im Rahmen des Baumaschinen-Handels schon länger zusammen, seit Anfang 2021 vertreibt Avesco auch Anhänger und Auflieger von Fliegl.

Die Beton AG Niederlenz bestellte zunächst einen Kipp-Auflieger, dann nochmal zwei. Mittlerweile gehören vier Fliegl-Trailer zum Fuhrpark. Geschäftsführer Stefan Fehlmann: "Die StoneMaster sind leicht, robust und eignen sich bestens für unsere Einsatzzwecke." Schüttgüter aller Art transportiert die Beton AG Niederlenz in der Deutsch-Schweiz.

Wie jeder Trailer von Fliegl bieten auch die StoneMaster-Kipper clevere Detail-Lösungen, so der Hersteller: Das am Hydraulikzylinder befestigte Stehpodest neigt sich beim Kippen leicht mit nach innen; die Versorgungsanschlüsse sind so positioniert, dass der Fahrer sie erreicht, ohne unter das Fahrzeug zu kriechen. Dazu ein Schaufel- und Besenhalter, die geschützt eingebaute Beleuchtung, den als Querträger verbauten Luftkessel oder die durchgehende Kippwelle – all das erleichtert die tägliche Arbeit im harten Baustellenalltag oder sorgt für die Langlebigkeit der Trailer.

Mit Kupferpaste geschmiert

 

Das Kippgelenk der Mulde schmiert Fliegl ab Werk mit Kupferpaste, die deutlich länger haftet als herkömmliches Fett. Länger als bei anderen Herstellern halten auch die Arme der Luftfederaufnahmen, denn als einziger Hersteller verzinkt Fliegl nach eigenen Angaben die Aufnahmen und bietet eine zehn Jahre Anti-Rost-Garantie. Auch die Planenbefestigung wurde praxisgerecht entwickelt: Fliegl verzichtet auf die üblichen Seilringe, die schnell verbiegen; stattdessen wird das Seil in spezielle Aussparungen in der Muldenaußenwand eingehakt. Gut geschützt befinden sich die Planenablagen auf der Innenseite der Mulde. Sollte es doch einmal einen Anfahrschaden geben, sind die eingehängten Halter blitzschnell getauscht – ohne Schweißen, ohne Werkzeug. Wegen des meist regionalen Einsatzes ist die Beton AG Niederlenz mit Standard-Kippern unterwegs.

Wer häufig größere Distanzen zurücklegt, für den eignen sich die besonders effizienten Greenline-Sattelkipper. Dank konischer Mulde, Aerodynamikpaket und Membran-Rückwand sind sie besonders wirtschaftlich, betont das Unternehmen.

Leicht und robust gefertigt

Die Alu-Mulden sind leicht und dennoch robust, dank Stahlrahmen sind sie laut Hersteller in der Anschaffung sogar günstiger als vergleichbare Kipper mit Aluminiumchassis. Doch egal ob Alu- oder Stahl-Mulde, Fliegl hat für fast jeden Einsatzzweck das richtige Fahrzeug im Programm: Vom 20-Kubikmeter-Sattelkipper bis hin zur großen 80-Kubikmeter-Volumenmulde; als Zwei- oder Dreiachser; in der StoneMaster-Light-Variante mit einem Leergewicht ab 5,4 t für die 22-Kubikmeter-Mulde. Wie bei jedem Fahrzeug, das aus dem Fliegl-Werk in Thüringen rollt, sind auch bei den Sattelkippern alle Achsen per Laser vermessen und exakt eingestellt, erklärt der Hersteller. Das sorgt für geringen Reifenverschleiß und einen niedrigeren Verbrauch durch geringeren Rollwiderstand. Geschäftsführer Stefan Fehlmann ist rundum zufrieden mit seinen Fliegl-Sattelkippern. Sollten Neuanschaffungen anstehen, wird er bei Florian Zwahlen von Avesco wieder nach Fahrzeugen von Fliegl fragen.

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