Textile Systeme machen's möglich

Industriehallen und Lagerstätten frei gestalten

Große Industriehallen und Lagerstätten frei und kreativ gestalten – das gelingt Architekten, Planern und Bauherren mit den textilen Leichtbautoren, -fronten und -fassaden des Tectura-Systems der Huesker Synthetic GmbH nun noch leichter, versichert das Unternehmen. Die Produkte des Systems eignen sich laut Hersteller bestens für den Außen- und für den Innenbereich und schützen Lagergut und Maschinen zuverlässig vor unterschiedlichen Witterungseinflüssen. Foto: Huesker

Dülmen (ABZ). – Mit den textilen Leichtbautoren, -fronten und -fassaden des Tectura-Systems der Huesker Synthetic GmbH sind Architekten, Planer und Bauherren noch freier in der Gestaltung großer Industriehallen und Lagerstätten, versichert das Unternehmen. Die Produkte des Systems eignen sich laut Hersteller bestens für den Außen- und für den Innenbereich und schützen Lagergut und Maschinen zuverlässig vor Witterungseinflüssen.

Huesker konfektioniert die Tore, Fronten und Fassaden auf die bauseitigen Anforderungen. Dann können die Systeme vor Ort montiert und zügig in Betrieb genommen werden. Das Team berücksichtigt individuelle Wünsche genauso wie technische Sicherheitsanforderungen und die einfache Bedienung.

Besonders dort, wo in Industrie- oder Lagerhallen große Öffnungen benötigt werden – zum Beispiel, weil große Fahrzeuge passieren müssen – sind Systeme gefragt, die keine Schwergewichte und einfach zu bedienen sind. Sie sollten robust und wartungsarm sein. Huesker hat sich auf die Herstellung und Entwicklung spezieller Tor- und Fassadensysteme aus technischen Textilien spezialisiert. Produziert und konfektioniert werden die Rolltore, Faltfronten oder Fassaden im westlichen Münsterland.

Für verschiedene Anwendungsbereiche bei Industriehallenprojekten lassen sich konventionelle Baustoffe durch textile Lösungen ersetzen. Der Systemleichtbau steht für Materialeinsparungen und den Entfall von aufwendigen Unterkonstruktionen. Eine hohe Planungs- und Kostensicherheit ermöglichen eine schnelle Umsetzung des Bauvorhabens. Verglichen mit einer Massivbauweise sind die Energieaufwände bei der Herstellung und Transport geringer, teilt das Unternehmen mit. Die Möglichkeit einer Vorfertigung reduziert die Anzahl an Gütertransporten. Durch den Einsatz von technischen Textilien und die kontinuierliche Weiterentwicklung ergeben sich hochfunktionale Gebäudehüllen, die bauphysikalische Anforderungen mühelos erfüllen heißt es seitens der Verantwortlichen.

Das Produktportfolio unter der Marke Tectura besteht aus textilen Faltfronten, Stabitoren und Fassaden.

Die Produkte eignen sich Huesker zufolge besonders dort, wo große Fassadenöffnungen im Industriebereich wirtschaftlich verschlossen werden sollen. Egal, ob Wetterschutz-, Maschinen-, oder Kaltlagerhalle, die maßgefertigten Tectura-Produkte sorgen für Schutz vor Witterung und neugierigen Blicken. Aufwendige Unterkonstruktionen oder zeitintensive Vorinstallationen sind im Vergleich zur Massivbauweise nicht notwendig. Kurzfristige Gebäudeerweiterungen oder die Schaffung von weiteren Hallenzu- und -ausfahrten lassen sich schnell mit den textilen Leichtbaulösungen realisieren. Die Fronten und Tore werden per Funkfernsteuerung geöffnet und verschlossen, sodass die Durchfahrt mit Fahrzeugen problemlos möglich ist. Angetrieben werden sie wahlweise von verschiedenen Motorentypen mit 230 oder 400 V. Als kostengünstige Alternative bietet Huesker den Handantrieb mit Handkette an.

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