Fuhrpark erweitert

Neue Umschlagmaschinen sind besonders langlebig

Menshen betreibt derzeit sieben grüne Materialumschlagmaschinen, darunter zwei neue mobile 821-Geräte der E-Serie. Die Mitarbeiter nutzen die wendigen und flexiblen Maschinen sowohl in der Halle als auch auf dem 70 000 m² großen Außengelände.Foto: Sennebogen

Werdohl (ABZ). –Der Materialvielfalt am Platz begegnen und vorausschauende Investitionen tätigen – unter diesen beiden Gesichtspunkten hat sich das auf Recycling spezialisierte Unternehmen A. Menshen GmbH & Co. KG in Werdohl, Nordrhein-Westfalen, für zwei weitere Umschlagmaschinen von Sennebogen entschieden.

Die Recycler bearbeiten Reststoffe aller Art, darunter NE-Metalle, Stahlschrott, Bauschutt, Sperrmüll und Papierabfälle. Seit 2018 hat Menshen sieben grüne Materialumschlagmaschinen, darunter zwei neue mobile 821-Geräte der E-Serie: Die Mitarbeiter nutzen die wendigen und flexiblen Maschinen sowohl in der Halle als auch auf dem 70 000 m² großen Außengelände.

Für Menshen sei es wichtig gewesen, eine zukunftsorientierte Kaufentscheidung zu treffen, um den eigenen Maschinenpark zu erweitern. Daher sei es das Wichtigste gewesen, zu entscheiden, ob das eigene Unternehmen und die Umwelt langfristig von der Anschaffung profitieren, beispielsweise durch höhere Energieeffizienz, beständige Komponenten und niedrigere Feinstaub- oder Schallemissionen. Dass die Firma Menshen weiterhin mit Sennebogen und dem Vertriebs- und Servicepartner BRR-Baumaschinen Rhein-Ruhr GmbH zusammenarbeite, basiere vor allem auf einer allseits vertrauten und langjährigen Kooperation: "Für mich war nach mittlerweile 200 000 Betriebsstunden mit Sennebogen-Maschinen und dem Serviceangebot von BRR klar, dass es keine Alternative gibt", sagt Thomas Busche, Technischer Leiter am Standort Werdohl.

Die Maschinen seien robust, sparsam und langlebig. "Nach kürzester Zeit eine neue Maschine kaufen zu müssen, wäre in vielerlei Hinsicht einfach nicht zu verantworten." Die Recycler leisten eigenen Angaben zufolge selbst täglich einen positiven Beitrag im Wertstoffkreislauf. Sie arbeiten Reststoffe auf und führen sie in den Kreislauf zurück. Die Entscheidung sei auf die beiden neuen mobilen 821-Maschinen der E-Serie gefallen, da die Umschlagmaschinen bei korrekter Wartung sehr langlebig seien, teilt der Hersteller mit. Bei Menshen sind die Sennebogen-Maschinen permanent im Einsatz. Dadurch könnten die Prozesse vor Ort so effizient wie möglich gestaltet werden.

Dazu gehören das Entladen der Lkw, das Beschicken der Schrottpresse und das Sortieren der Wertstoffe im Außenbereich. Energieeffizienz und geringer Spritverbrauch seien eine wichtige Voraussetzung für den Betrieb der Maschinen. "Der Verbrauch der Sennebogen-Maschinen im Marktvergleich war für uns kaufentscheidend: 9,6 Liter Diesel pro Stunde im anspruchsvollen Einsatz schonen den Geldbeutel und sind auch in unserer Ökobilanz vertretbar", so Busche.

Die 24 t schweren Umschlagmaschinen arbeiten durch das serienmäßig verbaut Sennebogen-"Green Efficiency System" effizient, teilt der Hersteller mit: Mithilfe der auf den Motor abgestimmten Hydraulikkomponenten werde je nach Bedarf die passende Hydraulikölmenge im Kreislauf der Maschine gefördert. EcoMode sowie Stopp- und Leerlaufautomatik tragen Sennebogen zufolge dazu bei, dass sich unnötiger Kraftstoffverbrauch ohne Eingreifen des Bedieners reduziert. Die Assistenz- und Optimierungssysteme schonen zudem Pumpen und Ventile. Auch die Meshen-Mitarbeiter sollten dauerhaft von der Anschaffung der neuen Sennebogen-Maschinen profitieren. Daher legte die Firma großen Wert darauf, dass die Mitarbeiter mit den Umschlagmaschinen komfortabel und durchweg sicher arbeiten können.

Die Maxcab-Fahrerkabine erfüllt Sennebogen zufolge alle wichtigen und komfortablen Standards. Die Scheiben können optional mit Panzerglas verstärkt oder mit einem Sicherheitsgitter geschützt werden. An der Ausrüstung und am Dach sind leistungsstarke LED-Scheinwerfer angebracht, die den Arbeitsbereich ausleuchten und auch in dunklen Hallen für gute Sichtverhältnisse sorgen. Der Fahrersitz ist mit einer Luftfederung ausgestattet, um den Rücken zu entlasten. "Mit der Investition in eine weitere Sennebogen-Maschine haben wir auf jeden Fall die richtige Entscheidung getroffen. Wir freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit", so Thomas Busche.

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