Videoüberwachung am Fahrzeug

Vollständig verwalteter 4G-Cloud-Service

Das MDR-Sortiment von Brigade umfasst 4- und 8-Kanal-Digitalvideorekorder, darunter Modelle mit Wlan- und/oder 4G-Konnektivität für direkten Zugriff auf die Daten – auch aus der Ferne. Foto: Brigade Electronics

South Darenth/Großbritannien (ABZ). – Brigade Electronics, nach eigenen Angaben ein marktführender Anbieter von Fahrzeugsicherheitssystemen aus Großbritannien, hat seinen vollständig verwalteten 4G-Cloud-Service namens BRIDGE für Videoüberwachung am Fahrzeug jetzt auch auf den deutschen Markt gebracht. Fahrzeug-Videoüberwachung (auch mobile Digitalrekorder beziehungsweise MDR genannt) ist für Fuhrparkbetreiber zu einem wertvollen Instrument geworden.

Viele Firmen statten ihre Fahrzeuge mit dieser Technologie aus, um sie sicherer zu machen, die Fahrerschulung zu unterstützen und falsche Versicherungsansprüche zu vermeiden.

Kameraaufzeichnungen von Fahrzeugen und Maschinen bieten einige Vorteile:

Sie schützen vor möglichen betrügerischen Schadenersatzforderungen, dienen als Abschreckung gegen Vandalismus, geben Mitfahrenden zusätzliche Sicherheit, fördern gutes Fahrverhalten und liefern – sollte es zu Unfällen kommen – unwiderlegbare Beweise.

Das MDR-Sortiment von Brigade umfasst 4- und 8-Kanal-Digitalvideorekorder, darunter Modelle mit Wlan- und/oder 4G-Konnektivität für direkten Zugriff auf die Daten – auch aus der Ferne.

Der neue BRIDGE-Cloud-Service von Brigade bietet auf dieser Grundlage einen vollständig verwalteten Service für 4G-fähige Systeme, der Betreibern viele Aufgaben abnimmt.

Dazu zählen unter anderem die Einrichtung und Wartung der eigenen Server sowie die Verwaltung von SIM-Karten und mobilen Daten.

Zu den weiteren Vorteilen gehören: – Wiedergabe historischer, vom Fahrzeug-MDR gespeicherter Aufnahmen und Metadaten; – Fahrzeugverfolgung in Echtzeit; – Live-Ansicht von Fahrzeug-kameras und Metadaten, wie etwa Geschwindigkeit, Beschleunigungskraft und aktivierte Auslöser; – Möglichkeiten zum Herunterladen der Aufzeichnungen; – Geofencing-Funktion:

Der Fuhrparkleiter wird benachrichtigt, wenn das Fahrzeug einen bestimmten Bereich erreicht oder verlässt; – Auslöser, die bei verschiedenen Ereignissen automatische E-Mails an den Fuhrparkleiter senden, so etwa bei Unfällen, Überschreitung von Tempolimits, HDD-Fehlern und Videoverlust.

BRIDGE nutzt IoT-vernetzte SIM-Karten von EE, die laut Hersteller eine höhere Datenpriorität bieten als herkömmliche SIM-Karten für Handys, um Machine-to-Machine-Verbindungen herzustellen.

Fuhrparkleiter erhalten ungehinderten Datenzugriff – auch bei starkem Netzwerkverkehr.

"Die Einführung des BRIDGE-Cloud-Service wird die Datenverwaltung für Flottenbetreiber vereinfachen, die Problemlösung beschleunigen und die Kommunikation mit Fahrern verbessern", ist John Osmant, der Managing Director bei der Brigade Elektronik GmbH, überzeugt.

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