Minibagger der neuen Generation

Von der Werkstatt auf die Baustelle

Sebastian Nowak (r.) holt bei Harald Koschny (leitender Verkaufsrepräsentant der Zeppelin Niederlassung Hannover) seinen dritten Cat-Minibagger ab. Foto: Zeppelin

Dabei hat er die Wahl zwischen einem Cat 300.9D, einem Cat 301.8 und neuerdings einem Cat 302.7. Mit ihnen legt er dann mit drei Mitarbeitern abends und am Wochenende Privatgärten an, fällt Bäume oder stellt Hackschnitzel her. Mit seiner Begeisterung hat er auch schon andere angesteckt. Denen hat er die Baumaschinen ans Herz gelegt und sie an den zuständigen Verkäufer, Harald Koschny von der Zeppelin Niederlassung Hannover, weiterverwiesen, wo auch er seine Maschinentechnik einkauft. "Die Kabine der neuen Minibagger ist die beste und modernste am Markt. Die Bedienung der neuen Maschinen ist gut. Das, was ich brauche, hat der Bagger", so Sebastian Nowak. Damit kann er nun auch auf engstem Raum schnell und flexibel arbeiten.

Nicht ohne Klimaanlage

Worauf er sonst noch Wert legt, ist eine Klimaanlage. "Die meisten halten sie vielleicht für überflüssig. Man muss sich nur auf Baustellen umschauen. Denn da steht die Fahrertür der Maschinen meistens offen. Aber wenn ich damit Baumfällarbeiten ausführe, dann fliegen immer auch feine Partikel durch die Luft, sodass ich nur mit geschlossener Tür arbeite. Da würde es ohne ganz schön heiß werden. Und im Winter beschlagen sonst die Fenster", liefert er als Erklärung. Auch an die Joystick- Steuerung hat er sich gewöhnt. 

Für Galabau und Forst geeignet

Sebastian Nowak kann jederzeit per Tastendruck von der Hebel-/Pedallenkung auf den linken Joystick wechseln. Den serienmäßigen Tempomaten hat er auch schon genutzt, aber ihn braucht er nicht so oft. Mit seinen drei Kompaktmaschinen übernimmt er Arbeiten in Galabau und Forst. Für diese ist er bei seinem neuen Cat 302.7 auf eine doppelte Ölleitung angewiesen. Setzt er einen Mulcher ein, braucht dieser eine gewisse Drehzahl.