Das Handwerk ist ländlich

Grafik/Text: imu-Infografik

Der Beschäftigungsbeitrag des Handwerks in ländlichen Regionen ist 33 % höher als in den städtischen Regionen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des ifh Göttingen. In den ländlichen Kreisen, welche eine niedrigere Wirtschaftsleistung aufweisen als die Städte, übernimmt das Handwerk demnach eine stabilisierende Funktion, vermindert Armut, integriert Jugendliche in das Arbeitsleben und schafft eine lebenswerte Umgebung, so das Fazit der Autoren. (Quelle: Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh)).

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