JCB stellt neue Baumaschinen und Anbaugeräte vor

Feuerwerk an Neuheiten

Rocester/Großbritannien. – Schlicht 370X heißt das neue Bagger-Oberhaupt der britischen JCB-Flotte, mit der der Hersteller seine Kettenbagger-Reihe der X-Series nach oben abrunden will. Diese und zahlreiche weitere Neuheiten stellte JCB jüngst anlässlich einer Pressekonferenz Journalisten aus ganz Europa am Hauptsitz der Firma in britischen Rocester vor. Die ABZ war dabei und konnte alle neuen Maschinen und Anbaugeräte in Augenschein nehmen.

Für die Vorstellung des neuen großen Kettenbaggers 370X wurde extra ein Teil der JCB-Produktionshallen umgestaltet, da die übliche Präsentationsfläche im Theater schlicht zu klein für den 37 Tonner war. Foto: Kai-Werner Fajga

Das Drehbuch der JCB-Organisatoren für das diesjährige Presseevent war prallgefüllt, über rund eineinhalb Tage gaben Verantwortliche Einblick in die aktuelle Strategie des britischen Herstellers, stellten Produkt Manager neue Maschinen und Geräte vor – erst in der Theorie am Hauptstandort und am Folgetag auch live im Steinbruch.

Dennoch markierte die diesjährige Pressekonferenz einen Meilenstein in der Geschichte von JCB, was sich schon am Abend des ersten Eventtages abzeichnete: Nach verschiedenen Neuvorstellungen vom E-Dumper bis hin zu Mobil- und Kleinbaggermodellen in der "Theatre" genannten Präsentationsbühne des JCB-Hauptsitzes mussten die Journalisten noch in einen eigens vorbereiteten Teil der Produktionshallen umziehen.

Für die Ankündigung einer "besonderen Neuvorstellung" sei die vorhandene Präsentationsfläche im Theater zu klein, so der Hersteller. Was sich dann nach einer lautstarken Lightshow den Betrachtern präsentierte, war in der Tat gewaltig: Mit dem 370X präsentierte JCB das neue Oberhaupt der britischen JCB-Baggerflotte. Mit der Maschine erweitert der Hersteller seine X-Serie genannte Kettenbagger-Reihe und wird somit erstmals in der Klasse von 35 bis 40 Tonnen aktiv.

370X Kettenbagger

Die wichtigsten Merkmale des neuen Familienoberhaupts sind, eine von Grund auf neu entwickelte Maschine, bis zu 4,5 Tonnen mehr Material pro Liter Kraftstoff als Vergleichsmodelle, ein 240 kW (322 PS) Dieselmotor Stufe V mit 14 Prozent mehr Leistung und die neue JCB-UX-Benutzeroberfläche und Steuerung mit 10-Zoll-Farb-Touchscreen-Display.

"Mit mehr Leistung und Kraft, erhöhter Haltbarkeit, reduziertem Kraftstoffverbrauch und niedrigeren Betriebskosten ist der JCB 370X ein großer Schritt nach vorn für Kunden in der 35–40 Tonnen-Klasse. Mit seinem fantastischem Bedienkomfort und präziser Steuerung bietet der 370X eine 35 bis 40 Tonnen Lösung für Märkte auf der ganzen Welt," erklärt Paul Swallow, Business Head – Excavator bei JCB.

Der JCB 370X wird von dem neuesten Cummins L9-Dieselmotor angetrieben, der als EU-Stufe V konform zertifiziert ist. Dieser 8,9-Liter-Sechszylinder-Motor verfügt über eine vierzehnprozentige Leistungssteigerung gegenüber dem JCB-Modell JS370, mit 240 Kilowatt (322 PS) bei 1700 Umdrehungen pro Minute.

Die neueste Generation der Kawasaki-Tandem-Hydraulikpumpe arbeitet mit einem erhöhten Druck von 350 bar, der während der Leistungsverstärkungszyklen auf 380 bar ansteigt. In Kombination mit einem Ventilblock der neuesten Generation und einem hydraulisch betriebenen Kühlgebläse mit Umkehrlüfter kann eine besonders hohe Effizienz erreicht werden. Im Vergleichstest mit Wettbewerbsmaschinen konnte der 370X bis zu 4,5 Tonnen mehr Material pro Liter Kraftstoff und bis zu 86 Tonnen pro Stunde mehr als die vergleichbaren Fabrikate zu bewegen, sagt JCB.

Alle wichtigen Strukturen und Komponenten seien mit dem Ziel entwickelt worden, zusätzliche Leistung und Produktivität zu erreichen. Ein schwereres Gegengewicht trägt zur zusätzlichen Stabilität bei, während die massiven Strukturen der Maschine den zusätzlichen Kräften standhalten sollen. Der 370X wird mit einem 6,45 Meter langen Monoausleger geliefert, mit einer Auswahl von 2,63 Meter, 3,23 Meter und 4,03 Meter langen Stiel.

Optionale Heavy-Duty-Stiele verfügen über zusätzliche Verstärkungen, um auch den anspruchsvollsten Anwendungen standzuhalten. Der Durchmesser des Löffelbolzens wurde erhöht und die Maschine kann mit einem neuen JCB Dual-Pin-Schnellwechsler ausgestattet werden, um 90 Millimeter oder 100-Millimeter-Anbaugeräte aufzunehmen. Es sind neue 2,1 Kubikmeter XHD- und 2,43 Kubikmeter XHD-Löffel erhältlich, außerdem wird JCB einen neuen HM330T-Hydraulikhammer speziell für den 370X anbieten.

Mit der Einführung des neuen Hydradig Pro will JCB die Ansprüche von Kunden aus allen Branchen erfüllen, vor allem ihre Vielseitigkeit, Stabilität und Multifunktionalität, sagt der Hersteller Foto: Kai-Werner Fajga

Wie bei allen Maschinen der X-Series ist auch der 370X mit der JCB Command Plus Rops-Kabine ausgestattet. Neu in der Kabine ist der 10-Zoll-Touchscreen-Monitor mit einer neuen Benutzeroberfläche "JCB UX" sowie weiteren anpassbaren Hotkeys auf dem Bedienpanel, die eine weitere Personalisierung für den Bediener ermöglichen.

Neuer Mobilbagger Hydradig Pro

Mit der Einführung des neuen Hydradig Pro will JCB die Ansprüche von Kunden aus allen Branchen erfüllen – mit vier Modellen: Den Hydradig, den Hydradig Plus und den neuen Hydradig Pro sowie den Spezialisten Hydradig Pothole Pro.

Alle Hydradig-Modelle bieten laute Hersteller unübertroffene Vielseitigkeit, Stabilität und Multifunktionalität, die den Anforderungen vieler Bediener gerecht werden soll. Das neue Topmodell Hydradig Pro bietet maximale Vielseitigkeit mit der Option einer hinten montierten Kompaktladeraufnahme und einer am Unterwagen montierten High-Flow-Hydraulik mit einem Durchfluss von 150 Liter pro Minute.

Diese Optionen, die bisher nur beim Hydradig Pothole Pro verfügbar waren, ermöglichen es dem Hydradig Pro, mit einer großen Auswahl an mechanischen und hydraulisch angetriebenen Anbaugeräten zu arbeiten, wodurch er für viele Anwendungen geeignet ist und den Kunden die Möglichkeit bietet, schnell zwischen den Werkzeugen sowohl am Chassis als auch am Ausleger zu wechseln, was die Betriebszeit erhöht und die Produktivität nochmals steigert.

Der Hydradig Plus erhält außerdem eine optimierte Spezifikation, die den Komfort für den Bediener erhöhen soll: Die Maschine verfügt serienmäßig über eine Schwingungsdämpfung (SRS), eine zentrale Achsschmierung, eine Lenkrichtungsumschaltung und zwei Zusatzsteuerkreisen. In der höher ausgestatteten Kabine erhält der Fahrer einen luftgefederten Deluxe-Sitz und ein Bluetooth-Radio, während ein LED-Arbeitsscheinwerferpaket und eine Betankungspumpe die Ausstattung vervollständigen.

Der "Raptor" Tilt-Rotator

Mit dem JCB Raptor stellte das Unternehmen auch einen brandneuen Tilt-Rotator vor, der speziell für den Mobilbagger Hydradig konzipiert wurde. Der Tilt-Rotator bietet einen Neigungswinkel von bis zu 45 Grad und eine Rotationsgeschwindigkeit von bis zu 8,5 Umdrehungen pro Minute. Das maximale Ausbrechmoment beträgt 67 Kilonewtonmeter, das Rotationsmoment beträgt bis zu 5,4 Kilonewtonmeter und der JCB-Raptor liefert 2,9 Kilonewtonmeter Kippmoment. Der Tilt-Rotator kann direkt am Stift montiert oder an einem S45- oder S50-Sandwich-Adapter montiert werden und wird mit oder ohne Greifer angeboten.

Ein Durchfluss von120 Liter pro Minute durch die Mitte des Tilt-Rotators, ermöglicht laut JCB eine 360-Grad-Rotation auch bei hydraulischen Anbaugeräten. Das System ermöglicht die Einstellung von bis zu fünf Steuerprofilen – um verschiedene Bediener und deren Steuerungsprofil zu hinterlegen oder demselben Bediener die Voreinstellung verschiedener Funktionen je nach Anbaugerät und Anwendung zu ermöglichen. Der Tilt-Rotator ist mit zwei Winkelsensoren für Kippen und Drehen ausgestattet. Dies ermöglicht es der Maschine, die Winkel zu bestimmen, mit denen das Anbaugerät zu jedem Zeitpunkt arbeitet, was wiederum ein Nullsetzen sowie Begrenzungsfunktionen ermöglicht.

Sein Angebot an Elektro-Dumpern erweitert der Hersteller mit der Vorstellung des 3TE Dumper, ein 3-Tonnen-Modell mit schwenkbarer Kippmulde. Foto: Kai-Werner Fajga

Das Nullsetzen ermöglicht es dem Kunden, eine neue Null oder Standardposition für die Kipp- und Rotationsfunktionen festzulegen. Dies bietet einen Referenzpunkt, von dem aus gearbeitet und überwacht werden kann, indem der Neigungsmesser verwendet wird. Die Begrenzung ist laut JCB einzigartig für die Rotationsfunktion und ermöglicht es dem Bediener, eine elektronische Begrenzung festzulegen, die bestimmt wie weit das Gerät rotieren soll.

Minibagger und E-Dumper

JCB erweitert auch sein Angebot an Kompaktbaggern mit der Einführung von einer 2,5-Tonnen-Plattform mit zwei Modellen. Der 25Z-1 ist ein Modell ohne Hecküberstand, das den bisherigen 8025 ZTS ersetzt, während der 26C-1 mit konventionellem Heckschwenkradius und optionalem Zusatzkontergewicht den 8026/8029 CTS ablöst.

Der 25Z-1 bringt 2550 Kilogramm auf die Waage. Der 26C-1 wiegt mit 2675 Kilogramm etwas mehr. Die Leistung der Modelle kann mit einem Zusatzkontergewicht von 120 Kilogramm jeweils erhöht werden. Mit einer Gesamtbreite von nur 1550 Millimeter können beide Maschinen auf einem 3,5-Tonnen-Anhänger transportiert werden, was die Logistik der Bagger zwischen den Baustellen erleichtert. Neun Zurrpunkte ermöglichen ein perfektes Sichern des Baggers auf dem Anhänger.

Die beiden Minibagger sind mit einem Kohler-Dieselmotor der EU-Stufe V mit einer Leistung von 18,4 Kilowatt (24,7 PS) ausgestattet. In beiden Fällen ist kein Dieselpartikelfilter (DPF) oder eine andere Form der Abgasnachbehandlung erforderlich. Die Modelle verfügen darüber hinaus über eine neu gestaltete Kabine, die erstklassigen Fahrerkomfort bieten soll, das eingebaute Display bietet Speicherfunktion für zehn Anbaugeräte.

Sein Angebot an Elektro-Dumpern erweitert der Hersteller mit der Vorstellung des 3TE Dumper, ein Drei-Tonnen-Modell mit schwenkbarer Kippmulde. Der 3TE-Elektrodumper wurde für den Einsatz in Innenräumen sowie in emissions- und lärmempfindlichen Bereichen entwickelt und bietet alle Vorteile des bereits bekannten 1-Tonnen-Modells 1TE sowie des 3-Tonnen-Dumpers, jedoch mit einer dreimal größeren Kapazität.

Ein 22,3 Kilowatt Elektromotor treibt das Verteilergetriebe des Dumpers an, während ein zweiter 16,1 Kilowatt Elektromotor über eine Hydraulikpumpe den Hydraulikkreis der Maschine antreibt.

Die Energie wird von einem 20 Kilowattstunden Lithium-Ionen-Batteriepaket geliefert, das im üblichen Normalbetrieb einen vollständigen Schichtbetrieb ermöglichen soll. Die Batterien können über ein 230 Volt Schuko Anschluss oder einen 230 Volt CEE Steckdose geladen werden. Zusätzlich kann das optionale JCB-Schnellladegerät verwendet werden, um die Batterien etwa während der Mittagspause zwischenzuladen.

Tandemwalze und Baggerlader

Der Baumaschinenhersteller hat auch die Tandem-Vibrationswalzen CT380-130 und CT430-140 zu seiner Verdichtungspalette hinzugefügt und will damit seine Range an Maschinen unter 5 Tonnen vervollständigen. Die beiden Maschinen, die hauptsächlich für die Vermietungsbranche konzipiert sind, schließen mit ihrem Gewicht die Lücke über den bereits bekannten Modellen CT160-80/100 und CT260-100/120. Zu den wichtigsten Merkmalen der Maschinen zählen EU-Stufe V-Dieselmotoren, Trommelversatz zu jeder Seite für vollen Zugang zur Verdichtungsstelle, hydrostatischer Doppeltrommelantrieb und V-förmiges Chassis für maximale Sicht auf den Arbeitsbereich.

Die von JCB seit 70 Jahren produzierten Baggerlader bleiben laut Hersteller beliebte Maschinen in der Baubranche weltweit, für die Modelle 3CX, 4CX und 5CX wurden viele Upgrades und Verbesserungen vorgestellt. Eine der wichtigsten neuen Entwicklungen ist etwa die Einführung von Dual Drive. Das Konzept macht es möglich, die Maschine auch in der Baggerposition in eine neue Position zu verfahren. Als Standard auf 3CX Pro und 4CX Pro Maschinen mit Servosteuerung verbaut, ermöglicht Dual Drive dem Bediener, die Maschine auch zu repositionieren, während er dem Baggerarm zugewandt ist. Bisher musste dieser vorher den Sitz in die vordere Position drehen, um die Maschine zu versetzen.

Der Baumaschinenhersteller hat auch die Tandem-Vibrationswalzen CT380-130 (im Bild) und CT430-140 zu seiner Verdichtungspalette hinzugefügt und will damit seine Range an Maschinen unter 5 Tonnen vervollständigen. Foto: Kai-Werner Fajga

Ein 7-Zoll-Monitor, der hinten in der Maschine neben der Seitenkonsole positioniert ist, bietet über eine Frontkamera dann einen Weitwinkelblick nach vorne. Ein Fahrtrichtungswechsel über den Lader-Joystick für eine schnellere und einfachere Verwendung ist ebenfalls neu, wie auch die "Return to Grade"-Funktion für verbesserte Planierleistung, ein Anbaupunkt für eine 2D-Installation und ein verbesserter Schnellwechsler mit breiterem Gabelträger.

Software-Erweiterungen

JCB hat auch das Interieur der Command Plus-Kabine der Bagger der X-Serie aktualisiert und ein größeres Touchscreen-Display mit neuer Benutzeroberfläche eingeführt, die ein "überragendes Benutzererlebnis" bieten soll. Mit dem neuen JCB UX-Betriebssystem will sich der Hersteller so auf die Mensch-Maschine-Schnittstelle konzentrieren. Die JCB UX-Schnittstelle verfügt demnach über bis zu 25 Benutzerprofile, die ermöglichen sollen, dass Bediener die Joystick-Konfiguration nach ihren individuellen Anforderungen einstellen können.

Die Schnittstelle zu Mobiltelefonen wurde ebenfalls verbessert, indem das Telefonbuch nun direkt über den Monitor erreichbar ist. Ergänzend zu der einfachen Bedienung sind Kurzbedienungsanleitungen direkt im Monitor-Menü verfügbar, zusammen mit "How-to"-Videos, die alle Funktionen des JCB UX-Systems abdecken.

Das bisherige 7-Zoll-Display der Command Plus-Kabine wurde durch einen neuen 10-Zoll-Farb-Touchscreen ersetzt, das Update fließt automatisch in alle neuen Serienmaschinen der Baureihe ein.

JCB hat bei der X-Serie einen schlüssellosen Start eingeführt, bei dem das Display durch einen kurzen Knopfdruck ein- oder ausgeschaltet wird. Ein längerer Druck startet den Motor, ein kurzer Druck stoppt ihn wieder. Der Monitor verfügt über zwei Registriermodi, die eine bessere Analyse des Kraftstoffverbrauchs und der Maschinennutzung ermöglichen sollen. Diese können auch verwendet werden, um Hydraulikeinstellungen für bis zu 15 Anbaugeräte im Anbaugerätemenü zu speichern. Eine Schnellauswahltaste ermöglicht eine direkte Auswahl auf dem Sechs-Tasten-Bedienpad.

Kooperation mit Leica

JCB und Leica Geosystems, Teil von Hexagon, gaben auch bekannt, dass sie ihre Kräfte bündeln wollen, um werkseitig eingebaute 2D- und 3D-fähige halbautomatische Baggersteuerungslösungen anzubieten. Ab sofort werden die Lösungen – bekannt als INTELLIGRADE – zunächst für den Kettenbagger JCB 220X verfügbar sein, bevor sie für die gesamte JCB X-Serie angeboten werden sollen.

Die 2D- und 3D-fähigen Maschinensteuerungslösungen von Leica Geosystems sind mit der halbautomatischen INTELLIGRADE-Konfiguration erhältlich, um die Produktivität, Genauigkeit und Sicherheit durch die Automatisierung von Funktionen wie Ausleger-, Löffel-, Stiel- und Tiltrotator-Steuerung zu optimieren.

Das 2D-Maschinensteuerungssystem arbeitet nach vorgegebenen Standortplänen und bietet Echtzeitdaten um die Genauigkeit für Aufgaben wie Planieren und Nivellieren sicherzustellen, sodass Ausleger-, Löffel- und Stiel-Steuerung der Maschinen die gewünschte Neigung oder Höhe erreichen. Diese Lösung ist ideal für Projekte, die ein einfaches Gelände umfassen oder standardisierte Planierarbeiten erfordern, sagte der Hersteller.

Kunden, die eine noch höhere Genauigkeit, mehr Präzision und halbautomatische INTELLIGRADE-Funktionalität für Erdbewegungsanwendungen wünschen, können sich für die 3D-fähige Option entscheiden, um die Flexibilität eines Upgrades auf 3D zu erhalten.