Leichter abziehen

Mit halbautomatischer Maschinensteuerung ausgestattet

Der R 928 G8 hat laut Hersteller eine größere maximale Löffelgröße als der R 926 G8. Foto: Liebherr

Dies wird durch die strategische Partnerschaft zwischen Liebherr und Leica Geosystems ermöglicht, teilen beide Unternehmen mit. Software und Steuerung seien optimal aufeinander abgestimmt worden. Durch die elektrische Vorsteuerung der Arbeitshydraulik des Raupenbaggers entfallen zusätzliche Hydraulik-Komponenten, die Kommunikation findet über CANbus statt.

Der Raupenbagger R 928 G8 zeichnet sich laut Hersteller durch eine hohe Zugkraft, eine ausgezeichnete Hubkraft sowie einen großen Tieflöffel aus. Das Einsatzgewicht von weniger als 30 t sei mit dem Ziel optimiert worden, die Transportlogistik zwischen den Einsatzorten möglichst einfach zu gestalten. Im Vergleich zur vorherigen Generation entwickelt die Generation 8 nach Angaben des Herstellers höhere Reiß- und Losbrechkräfte. In Verbindung mit dem ebenfalls erhöhten Drehmoment des Oberwagens ergeben sich höhere Leistungen und ein Produktivitätsgewinn auf der Baustelle. Die neuen robusten x-förmigen Unterwagen sorgen für eine bessere Stabilität in allen Situationen.

Dem Maschinenbediener steht laut Hersteller eine geräumige und klimatisierte Kabine zur Verfügung. Arbeitsscheinwerfer mit LED-Technologie ersetzen die bisher verwendeten Halogen- und Xenonversionen. Das völlig freie Panoramasichtfeld und die Überwachungskameras am Heck und seitlich sorgen für maximale Sicherheit.

Die Raupenbagger der Generation 8 verfügen über ein neues Wartungskonzept mit Wartungspunkten, die vom Boden aus zugänglich sind, teilt der Hersteller mit.

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