Citymaster 2250

Neues Fahrerhaus sorgt für mehr Flexibilität

Mit der Einhandbedienung behält der Fahrer jederzeit die Kontrolle über die Funktionen der Maschine, ohne Umgreifen. Foto: Hako

Der neue Citymaster 2250 von Hako bietet einige Neuerungen in der Sechs-Tonnen-Klasse – ob in ausschließlicher Nutzung als Kompaktkehrmaschine oder als vielseitiger Geräteträger für den Ganzjahreseinsatz.

Um mehr Flexibilität im Einsatz sicherzustellen, hat Hako für den Citymaster 2250 ein neues Fahrerhaus mit verschlankten Bedienelementen und variablem Raumnutzungskonzept entwickelt. Verschiedene Sitzkonfigurationen mit oder ohne Ablagemöglichkeit verschaffen dem Bediener mehr Platz in der Kabine. Ein Klimatisierungskonzept ermöglicht angenehmes Arbeiten auch an heißen Tagen. Das helle Fahrerhausdach verringert die Wärmeeinstrahlung im Kopfbereich. 

Die neu gestaltete Bedieneinheit mit 6-fach-Tastatur und Dreh-Drücksteller in der Funktionsarmlehne sowie das Fünf-Zoll-Farbdisplay erhöhen den Bedienkomfort. Als weiterer Bedienervorteil kann die Funktionsarmlehne wahlweise für die Nutzung in der Mitte oder als Türbedienung konfiguriert werden. Zudem gewährt die neu gestaltete Mittelkonsole mit reduzierter Schaltertafel eine freie Sicht auf Anbaugeräte und Arbeitsbereich. Um dem Fahrer tägliche Servicearbeiten an der Maschine zu erleichtern, verbessern klappbare Aggregatverkleidungen den Zugang zu allen Komponenten. 

Damit der Maschinenführer sicher arbeiten kann, ist die neue Kabine ECE-R29-getestet. Das bedeutet: Sie hält im Fall der Fälle einem Frontalaufprall stand, teilt Hako mit. Eine besonders gute Sicht auf das direkte Arbeitsumfeld bieten eine großzügige Verglasung und ein cleveres Außenspiegelkonzept. Das Kamerasystem für den 360-Grad-Blick und der Abbiegeassistent (optional verfügbar) sorgen für noch mehr Sicherheit im Einsatz. Das Hydrostat-ABS sorgt zudem für Traktionskontrolle bei hydraulischem Fahrantrieb.

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