Rädlinger zielt auf österreichischen Markt

Anbaugerätehersteller setzt System Martin um

Vom kleinsten Tieflöffel bis zum neuen Rädlinger Tieflöffel X-TREME: das gesamte Portfolio an Baggerlöffeln aus dem Haus Rädlinger ist laut Hersteller ab sofort mit Martin-Aufnahme verfügbar. Foto: Rädlinger

"Unsere hochwertigen Produkte sind für die anspruchsvollen Verhältnisse in unserem Nachbarland bestens geeignet – immerhin stammen sie aus dem bayerischen Wald und damit direkt aus einem Boden voller Granit", erklärt Thomas Wittmann, Vertriebsleiter der Rädlinger Maschinen- und Stahlbau GmbH. "Für uns war es daher nur logisch, dass wir unsere Löffel auch den österreichischen Händlern und dann somit den Endkunden anbieten. Mit der Martin-Aufnahme als zusätzlicher Option können unsere Produkte ganz einfach in eine bestehende Baumaschinenflotte integriert werden."

Für den Schritt war eine gewisse Entwicklungsleistung nötig: "Es ist nicht so, dass man an einen Löffel einfach so eine andere Aufnahme anschweißen kann – gegebenenfalls treten unvorhergesehene Kräfte auf, die zu Schäden an Anbaugerät oder Maschine führen", erklärt Lothar Traemann, Konstruktionsleiter bei Rädlinger. "Das entspricht nicht unserem Qualitätsstandard, weshalb wir alle Löffel mit der Martin-Aufnahme konstruiert und gegebenenfalls angepasst haben, bevor wir diese in unser Portfolio aufgenommen haben." Dadurch entsprächen die Löffel der gewohnten Rädlinger-Qualität – auch in Österreich.

Ab sofort sind alle Rädlinger Baggeranbaugeräte auf Wunsch mit Martin-Aufnahme erhältlich: vom kleinsten Tieflöffel Standard, über Grabenräumlöffel und Rädlinger Tilt90 bis hin zum neuen Tieflöffel X-TREME und mit allen üblichen Ausstattungsmerkmalen.

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