Wiedenmann

TriCut ins Rennen um Medaille geschickt

Die Maschine TriCut gilt Wiedenmann zufolge als ein Highlight und tritt im Rennen um die Innovations-Medaille an. Foto: Wiedenmann

Die Maschine ist jetzt in der Serienfertigung und kombiniert drei Mähdecks zu einem "Supermäher". Somit ergeben sich 4,9 m Arbeitsbreite, die sich zum Straßentransport auf 2,4 m verkleinern lassen. Kompakt- oder Agrartraktoren mit 51 kW aufwärts sind zwar Voraussetzung, doch die drei Mähdecks lassen sich auch einzeln (und somit an kleineren Fahrzeugen) einsetzen.

Um Kosteneffizienz geht es auch bei den leistungsstarken Tiefenlüftern der Serie Terra Spike, von der das Flaggschiff GXi8 gezeigt wird. Sie werden gebraucht, um Verdichtungen bis in 25 cm Bodentiefe zu beseitigen. Zudem zeigt Wiedenmann das Modell Super 1300 mit austauschbarem Werkzeugkopf zum Rasenkehren, Schlegelmähen, Vertikutieren sowie zum Gras- und Laufaufnehmen. Anti-Scalp-Rollen verhindern das Skalpieren des Bodens: ein technischer Kniff, den es Wiedenmann zufolge nur bei diesem Hersteller gibt.

Neben weiterem Pflegegerät für Natur-, Kunst- und Hybridrasen zeigt das Unternehmen sein Angebot für Arbeiten bei Schmutz und Schnee. Mit dabei ist das "one-for-all"-Räumschild der Bezeichnung Snowmaster Vario Flex. Das variable Kombi-Federklappenschild bietet alle gängigen Räumkonfigurationen mit Schildbreiten von 137 bis 250 cm. Kombiniert mit dem Streuer Ice Master ergibt sich eine effiziente Winterdiensteinheit, versichert die Firma.

Wiedenmann nutzt die GaLaBau in diesem Jahr, um mehr als 20 Maschinen zu zeigen. Vorabinformationen gibt es auch unter www.wiedenmann.de. Zu finden ist das Wiedenmann-Tea, in Halle 9 am Stand 428.